"Wir möchten unseren Schülern vermitteln, dass wir gemeinsam für eine gesunde und nachhaltige Zukunft verantwortlich sind. Die Beziehung zur Natur spielt dabei eine wichtige Rolle", so Geschäftsführer Martin van den Berg. Thomas Bögl ergänzt: "Dies ist besonders im Atrium, dem pulsierenden Herz des Gebäudes, gut zu erleben. Hier verschmelzen Innen- und Außenräume auf natürliche Weise. Die Glasüberdachung lässt reichlich Licht herein, während die großen Pflanzen zur grünen Ausstrahlung beitragen. Darüber hinaus bieten die raumhohen Fenster den Schülern einen ungehinderten Blick auf den angrenzenden Park."
"Das Atrium ist wirklich ein Blickfang, genau wie die Lerngrube. Dieser Raum bietet ein angenehmes Umfeld für Unterricht und kleinere Versammlungen. Der Bereich ist intimer als die große Aula", erklärt Schulleiterin Loes Corbeij. "Draußen haben wir auch eine Sitzgrube. Es ist ein Ort, an dem sich Jugendliche gerne während ihrer Pausen treffen." Thomas fügt hinzu: "Gleichzeitig ist diese Sitzgrube eine der klimaadaptiven Einrichtungen auf dem Gelände. Sie fungiert als temporärer Wasserspeicher. Damit ist sie eine der sichtbaren Maßnahmen, um das Grundstück starkregenresistent zu machen."
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